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LOCATION:Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Haus 3, Raum 0.05
SUMMARY:Psychische Belastung und die Grenze zwischen „Normalität” und „Abweichung”
DESCRIPTION:Vortrag im Rahmen der Reihe „Stendaler Hochschulvorträge (Senior-Campus Stendal).
Reizbarkeit und Aufregung, Einsamkeitsgefühle und das Gefühl, dass die Leute Sie ausnutzen, wenn Sie es zulassen, Abneigung gegen Menschenmengen, Einsamkeitsgefühle, selbst wenn Sie in Gesellschaft sind, Schwächegefühle in einzelnen Körperteilen, Verletzlichkeit in Gefühlsdingen und Konzentrationsschwierigkeiten – dies sind nur neun von vielen möglichen Facetten der psychischen Belastung, die durch psychologisch-diagnostische Verfahren erfasst werden, die die Referentin seit vielen Jahren als Herausgeberin betreut.
Die Erfassung der psychischen Belastung ist eine große Herausforderung, denn es gilt, die Grenze zwischen „Normalität” und „Abweichung” immer wieder neu zu finden. Gleichzeitig ist die psychische Belastung ein Kernkonstrukt in Medizin und Psychologie, denn in beiden Fällen ist es Aufgabe der (Rehabilitations-)Psychologie, sie zu erfassen (d. h. zu messen), durch Interventionen zu reduzieren und diesen Effekt zu belegen (d. h. zu evaluieren).
Der Vortrag wird die Erfassung der psychischen Belastung verdeutlichen und die damit zusammenhängenden wichtigsten psychischen Störungen und Erkrankungen sowie Behandlungsmöglichkeiten skizzieren. Dabei wird immer wieder die Frage gestellt, wo die Grenze zwischen „Normalität” und „Abweichung” liegen könnte.
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DTSTART:20160210T150000
DTEND:20160210T170000
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