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Prof. Dr. Irmtraud Beerlage
Lehr- und Forschungsgebiete
- Mental Health / Klinische Psychologie in der Lebensspanne
- Modelle und Methoden der personbezogenen psychosozialen Gesundheitsförderung
- Psychosoziale Aspekte in Gefahrenabwehr und Krisenmanagement
- Psychosoziale Notfallversorgung
- Arbeit und psychische Gesundheit
- Berufsfeld- und Versorgungsforschung in der ambulanten, psychosozialen bzw. sozialpsychiatrischen Versorgung sowie in der psychosozialen Notfallversorgung
- Berufliche Sozialisation und berufliche Identität in Interaktionsberufen
- Bewältigung kritischer Lebensereignisse (insbesondere von chronisch-progredienten Erkrankungen)
Werdegang
1976-1982 | Studium der Psychologie in Landau/Pfalz und Marburg/Lahn |
1983-1988 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der FU-Berlin (Forschung und Lehre im Bereich "Berufspraxis von PsychologInnen") |
1988-1993 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Praxisforschungsprojekten und Forschungskoordinatorin am Sozialpädagogischen Institut Berlin (Arbeitsbelastungen, Streß und Burnout bei MitarbeiterInnen in der AIDS-Arbeit, der Onkologie und Geriatrie; Bewältigungs- und Betreuungsverläufe von HIV-infizierten Drogenabhängigen); weiterhin Lehrbeauftragte am Institut für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung der FU-Berlin, Promotionseit |
1994 | Professorin für Psychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal in den gesund¬heitswissenschaftlichen Bachelor- und Master-Studiengängen sowie in den gemeinsamen mit der Otto-von-Guericke-Universität und dem Institut für Brand und Katastrophenschutz Heyrothsberge durchgeführten Bachelor- und Master-Studiengängen „Sicherheit und Gefahrenabwehr“ (bis 2010 auch den Studiengängen Soziale Arbeit, Heilpädagogik und Rehabilitation, Musiktherapie, Gebärdensprachdolmetschen sowie Angewandte Gesundheitswissenschaften) |
Veröffentlichungen
Projekte / Forschungsgebiete
Forschungsgebiete
- Berufsfeld- und Versorgungsforschung in der ambulanten, psychosozialen bzw. sozialpsychiatrischen Versorgung sowie in der psychosozialen Notfallversorgung
- Berufliche Sozialisation und berufliche Identität in Interaktionsberufen
- Bewältigung kritischer Lebensereignisse (insbesondere von chronisch-progredienten Erkrankungen)
- Psychosozialen Notfallversorgung und psychosoziales Krisenmanagement
- Psychosoziale Aspekte in der Gefahrenabwehr
- Arbeit und psychische Gesundheit: Berufliche Belastungen in Interaktionsberufen, insbesondere bei Einsatzkräften im Bevölkerungsschutz
Drittmittelprojekte (Leitung)
- Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern (BMI) (Laufzeit: 12/2002-07/2004)
- "Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung - Umsetzungsrahmenpläne" im Auftrag des Bundesministeriums des Innern (BMI), Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Laufzeit: 08/2004-03/2006)
- "Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen" im Auftrag des Bundesministeriums des Innern (BMI), Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Laufzeit: 04/2006-09/2009)
- Fachberatung zur Durchführung der Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen Anhalt (09/2015-12/2016)
Weitere Projekte (Leitung)
- Bestandsaufnahme zur Etablierung eines hochschulspezifischen Bedrohungsmanagement
Dauer: 10/2017-02/20, Kurzbericht "Umsetztung an Hochschulen"
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für gemeindepsychologische Forschung und Praxis
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Buchreihe "Fortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung" (dgvt-Verlag) (1995-2006)
- Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift "Trauma und Gewalt" (2003-2014)
- Fachwissenschaftliches Mitglied im Forschungsbegleitenden Arbeitskreis "Primäre Prävention" und „Sekundäre Prävention“
- Fachbereichsleiter Sozialwissenschaften und Recht sowie Stellvertretende Vorsitzende der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (2005-2013)
- Verbindungsbeamtin für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und Fachberatung im Krisenstab der Bundesregierung „Seebeben Südostasien“ unter Leitung des Auswärtigen Amtes (12-04 – 010-5)
- Mitglied und Fachgutachterin im Konsensusprozess „Qualitätsstandards und Leitlinien Psychosoziale Notfallversorgung“, moderiert durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2007- 2011)
- Mitglied im Forschungsbegleitenden Arbeitskreis „Interkulturelle Kompetenz im Bevölkerungschutz“ im Auftrag des Bundesministerium des Innern (2010-2012)
- Mitglied im Beirat Projekt SMARTER (Smartphone-based Communication Networks for Emergency Response) im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (2014 - 2018)
- Sektion Perspektive Resilienz in der Deutschen Interdiziplinären Vereinigung für Intensiv und Notfallmedizin (DIVI)
Kontakt

Psychologie
Prof. Dr. Irmtraud Beerlage
Tel.: (0391) 886 43 20
Fax: (0391) 886 42 93
E-Mail: irmtraud.beerlage@h2.de
Besucheradresse: Haus 1, Raum 1.31
Sprechzeit: Mo 12.30-13.30 Uhr